Heute fand die Eröffnungsveranstaltung der Meisterschaft statt. Der Vorsitzende des Organisationskomitees, der erste stellvertretende Ministerpräsident Yagub Eyyubov, der Minister für Jugend und Sport Azad Rahimov, der Vizepräsident des aserbaidschanischen Radsportverbands Sahib Alakbarov, der Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees Chingiz Huseynzade und andere hochrangige Beamten nahmen an der Eröffnungsfeier teil.
Am ersten Tag der Meisterschaft treten Kinder, Jugendliche und Veteranen in der Kategorie "Challenge" an.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass mehr als 1500 Athleten aus 43 Ländern an der BMX- Weltmeisterschaft in Baku teilnehmen. Aserbaidschan ist bei der Weltmeisterschaft mit acht Athleten vertreten.
BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort cross (für Kreuz bzw. durchqueren) steht. Es handelt sich dabei um eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem speziellen Fahrrad mit 20-Zoll-Laufrädern verschiedene Tricks oder Stunts ausführen.
Es besteht großes Interesse für diese Weltmeisterschaft. Die BMX-Weltmeisterschaft ist eine Olympia-Sportart. Diese Meisterschaft ist nicht nur ein großes Sportevent, sondern auch in Hinsicht auf die Förderung des Landes in der Welt und seines touristischen Potenzials von großer Bedeutung. Sportlerinnen und Sportlern aus rund 60 Ländern nahmen bisher an dieser Meisterschaft teil.
Man teilte bei der Veranstaltung mit, dass eine der Besonderheiten der BMX -Weltmeisterschaft ist, dass auch Kinder und Jugendliche an diesem Wettbewerb teilnehmen. Es waren insgesamt 1520 Sportlerinnen und Sportler registriert. 714 von ihnen sind Sportler unter 15 Jahren. Junge Athleten, die am Rennen auch teilnehmen, waren nicht allein in Baku angekommen, sie werden von ihren Eltern oder Verwandten begleitet. Außerdem kamen Tausende von Touristen nach Baku. Diese Meisterschaft bietet ihnen Gelegenheit, die alte Geschichte, reiche Kultur, Kunst des Landes kennen zu lernen sowie köstliche aserbaidschanische Küche mal zu schmecken. Dafür sind alle Vorbereitung getroffen.
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