Diejenigen, die weniger als 2.000 Euro im Monat verdienen, werden mehr bekommen” so Macron. Nach Angaben des französischen Staatsoberhaupts werden ab dem Januar die Mindestlöhne um 100 Euro erhöht werden und empfahl das gleiche auch dem privaten Unternehmer.
Macron setzte seine Worte wie folgt fort: „Ich weiß, dass ich die Menschen mit meinen Worten verletzt habe. Wir haben gesehen, dass in den vergangenen 40 Jahren das Leben der Menschen sich verschlechtert hat, was immer noch anhält. Ich bin meiner Verantwortung in diesem Thema bewusst. Wir haben in den vergangenen 1,5 Jahren versäumt, dieses Thema intensiv zu behandeln. Ich habe euch den Anschein gegeben, als hätte ich andere Prioritäten.“
Die Gewaltausschreitungen bei den Protesten könne er nicht verzeihen. Kein Zorn könne die Gewalt gegen die Polizisten rechtfertigen. Die Menschen sollten die Ruhe bewahren, so Macron weiter.
Sie seien an einem historischen Wendepunkt und würden das Problem mit Dialog lösen, sagte Macron und führte weiter wie folgt aus: „Ich habe nicht vergessen, was ich bei meiner Kandidatur gesagt habe. Ich möchte, dass unsere Kinder in Frankreich ein besseres Leben haben wie wir.
Sie würden eine weit gefasste staatliche Revolution benötigen. In diesem Zusammenhang würden auch dem Volk einige Aufgaben zuteil.
Macron war vor seiner im Fernsehen live übertragenen Erklärungen, mit den Gewerkschafsvertretern zusammengekommen. Der Arbeitsminister Muriel Penicaud hatte gesagt, dass er wichtige Erklärungen zur Besänftigung der „Gelbwesten“ machen wird.
trt.net
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