Je früher, desto höher die Kosten, sagte der SPD-Politiker der „Rheinischen Post“. Es gehe jährlich um 1,5 Milliarden Euro für alle vier betroffenen Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Dazu kämen Infrastrukturmaßnahmen des Bundes für Straße und Schiene.
Grünen-Chefin Baerbock forderte, es dürfe nicht um eine Wünsch-Dir-Was-Liste von den Ministerpräsidenten gehen, sondern um konkrete Maßnahmen für zukunftsfähige Innovationen in der Kohleregion. Sie sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Bundesregierung müsse die Regionen aktiv bei der Transformation unterstützen, die Mittel aber an den Kohleausstieg binden.
deutschlandfunk
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