Berichtet AzVision unter Berufung auf die deutsche Zeitung "Tagesspiegel".
Nach Angaben der Regierung haben das Bundeskriminalamt und 6 staatliche Agenturen 14 Untersuchungen gegen 42 Personen begann. Bisher war Thüringen die Heimat der armenischen Mafia. Das Dokument wurde in einer politisch benachteiligten Zeit veröffentlicht, weil der armenische Ministerpräsident Nikol Pashinyan am 1. Februar in Berlin mit Bundeskanzler und Bundespräsident zusammentraf.
Es wir im bericht vermerkt, dass die Armenische Kriminelle werden der Geldwäsche, Gewalt und Betrug verdächtigt. Bisher wurde nur eine Person vor Gericht gestellt.
Die Zeitung schreibt, dass vor einigen Tagen der Haftbefehl gegen armenische Geschäftsleute in Thüringen aufgehoben wurde.
Die Bundesregierung behauptet, der armenische Botschafter in Deutschland werde in vorläufigen Ermittlungen nicht verdächtigt.
Es wird bemerkt jedoch auch:
"Der Botschafter Armeniens war am 19. Dezember 2017 zu Gast im Bundesinnenministerium. Das Treffen fand auf Ersuchen des Botschafters statt. Die Bundesregierung hat keine Informationen über das geheime Treffen zur Verfügung gestellt. "
Experten bezweifeln, dass sich der Botschafter gegen Anschuldigungen wehren möchte. Das Bundeskriminalamt führte auch ein Gerichtsverfahren gegen die Armenier in Berlin durch, wo sich die armenische Botschaft befindet:
"Jeder, der in der armenischen Botschaft arbeitet, hat keinen diplomatischen Status. Es ist daher darauf hinzuweisen, dass diese Tatsache nicht akzeptiert wird, wenn die Untersuchungsstellen nicht ausdrücklich angegeben werden."
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