Anlass für die Sanktionen seien Russlands „Einmischung in die US-Wahl“, „bösartiger Einfluss in Syrien“ und „Aggression in der Ukraine“, darunter auch in der Straße von Kertsch.
Betroffen von den geplanten Sanktionen würden russische Banken, die die „Bemühungen um die Wahleinmischung“ unterstützen, heißt es in dem Dokument. Die Strafmaßnahmen sind auch gegen Flüssiggas-Projekte außerhalb Russlands und gegen den russischen Cyberbereich gerichtet.
Das Dokument sieht außerdem Sanktionen gegen beliebige Geschäfte mit russischen Staatsanleihen und gegen Personen vor, die „korrupte Tätigkeit“ im Namen des russischen Staates durchführen.
Der neue Gesetzesentwurf sieht auch Strafmaßnehmen gegen „24 FSB-Agenten“ vor, die in den Vorfall in der Straße von Kertsch, bei dem ukrainische Schiffe aufgebracht und deren Besatzung festgenommen wurde, verwickelt sein sollen.
sputniknews
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