Ein Sputnik-Korrespondent fragte Trump, ob US-Experten nordkoreanische Atomanlagen inspizieren können. Laut Trump sei das kein Problem, sie verfügten über notwendige Technologien dafür.
„Russlands Propaganda-Agentur Sputnik hat Trump gerade eine Frage gestellt“, schrieb Hunter Walker, ein Journalist von Yahoo News, der zum Reporterpool des Weißen Hauses gehört, via Twitter.
An seinen Beitrag hängte er einen Link auf einen Yahoo-Artikel über die angebliche „Geheimtätigkeit von russischen Nachrichtenagenturen in den USA“ an.
„Trump hat sich erdreistet, eine Frage des russischen Unternehmens Sputnik zu beantworten. Natürlich“, schrieb Simon Marks, Präsident und Chefkorrespondent der Nachrichtenagentur Feature Story News.
Harry Horton vom Reporterpool des Weißen Hauses lenkte darauf ebenfalls die Aufmerksamkeit: „Trump beantwortet derzeit eine Frage der russischen Nachrichtenagentur Sputnik.“
Der CNN-Journalist Jim Acosta, dem zuvor zeitweilig die Beteiligung an den Pressekonferenzen verboten wurde, betonte, dass Vertreter von Staatsmedien Russlands und Chinas Trump Fragen gestellt hätten.
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