Korrespondentenberichten zufolge befinden sich seine Truppen bereits weniger als 30 Kilometer vor der libyschen Hauptstadt. Haftar unterstützt eine Gegenregierung, die den Osten des Landes kontrolliert.
Die USA, Frankreich, Italien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Großbritannien warnten in einer gemeinsamen Mitteilung, wer Gewalt schüre, werde zur Verantwortung gezogen. UNO-Generalsekretär Guterres zeigte sich bei einem Besuch in dem nordafrikanischen Land besorgt über die Militäroperation. Im Laufe des Tages will sich auch der UNO-Sicherheitsrat auf Antrag Großbritanniens mit der Lage in Libyen befassen.
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