„Die Idee der Russen ist sehr einfach: Nukleare Raketen werden das Land vor einer umfassenden Invasion schützen und taktische Waffen, etwa Jagdflugzeuge und Kriegsschiffe, werden für Russland einen Sieg in kleinen Konflikten sichern“, heißt in dem Beitrag.
Der Verfasser schenkt dem Jäger Su-57 große Aufmerksamkeit und hebt hervor, dass das Kampfflugzeug zusammen mit der Kampfdrohne „Ochotnik“ eingesetzt werden kann. Ein weiterer starker Akzent wird auf die Umstellung auf Radio-Photonen-Radare gelegt.
Dieser Radar-Typ sei kompakt und leicht, habe einen großen Wirkungsbereich und könne die Kontur eines Flugzeuges mit einer Auflösung darstellen, die um Dutzende Male größer ist als die bei üblichen Radaren, so Mil.news.sina.
Zudem könne das neue Radar elektronische Störmaßnahmen ignorieren und dadurch bewirken, dass sich „leistungsstarke elektronische Störsender aus den USA vollständig in Müll verwandeln“.
Außerdem sei das neue Radar etwa um die Hälfte leichter und kleiner, als die üblichen Funkmessgeräte. Es könne in Form einer dünnen Platte hergestellt und direkt an der Oberfläche eines Flugzeuges angebracht werden. Dadurch würde die leichter gewordene Maschine auch bessere Flugeigenschaften aufweisen.
Den größten Vorteil des neuen Radartyps sehen chinesische Experten aber darin, dass neben den Störsendern auch die heute im Dienst stehenden Tarnkappenflugzeuge mit dem Einsatz des neuartigen Radar-Typs „völlig uneffektiv“ werden.
„Die mit einem Musterradar durchgeführten Tests zeigen, dass dieser neue Radar-Typ eine neue Ära einleitet“, konstatiert die Website.
sputniknews
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