Der gemeinsame Wirtschaftsraum steigere das Pro-Kopf-Einkommen der Deutschen um rund 1.040 Euro im Jahr, erklärte die Stiftung. EU-weit seien es im Durchschnitt 840 Euro. Der Erhebung zufolge profitieren alle Staaten vom Binnenmarkt, aber nicht alle gleichermaßen. Auch innerhalb Deutschlands bestehen erhebliche Unterschiede. Den größten wirtschaftlichen Nutzen haben demnach die Regionen Oberbayern und Hamburg. Am schwächsten sind die Effekte in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
Der Binnenmarkt erlaubt den freien Handel mit Waren und Dienstleistungen und regelt die Freiheit von Unternehmen und Personen, sich grundsätzlich überall in der EU niederzulassen oder dort zu investieren.
Deustchalndfunk
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