Vom Sex-Täter zum Sex-Objekt: Minderjährige Migranten bei Finninnen heißbegehrt
In der Silvesternacht versammelten sich vor dem Hauptbahnhof in Helsinki Tausende arabische Flüchtlinge, die eine Art Flashmob nach dem „Kölner Szenario“ organisierten: Sie belästigten, beraubten und vergewaltigten zahlreiche Frauen.
Das musste der stellvertretende Polizeichef der finnischen Hauptstadt, Ikka Koskimäki, einräumen. Nach seinen Worten kann man „von einem offensichtlichen und sehr verbreiteten Trend“ sprechen.
Die Behörden entwickelten unmittelbar nach dem Zwischenfall in der Silvesternacht ein Programm zur sexuellen Aufklärung der Einwanderer aus dem Nahen Osten. Am 11. Januar wurde beispielsweise die mobile App „Sexual Health and Equality in Finland“ gestartet, die die Flüchtlinge auf ihre Smartphones herunterladen konnten.
Zudem werden mit ihnen Aufklärungsgespräche geführt. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass die allgemein anerkannten Vorstellungen von den Wilden und den Opfern korrigiert werden müssen.
„Junge Flüchtlinge stellten auf einmal merkwürdige Fragen, ob sie ‚immer finnische Frauen küssen dürfen‘ usw. Wir fragten, woher sie solche Vorstellungen haben, und waren geschockt“, erzählte die Mitarbeiterin eines Flüchtlingszentrums in Helsinki, Taina Söderström. „Zwei Teenager gaben zu, dass sie in der Silvesternacht von zwei Finninnen im Alter von 30 bis 40 Jahren angesprochen worden seien und von ihnen jeweils 20 Euro versprochen bekommen hätten, wenn sie mit ihnen Sex hätten. Diese Jungs gingen mit den Frauen mit, führten ihren Auftrag aus und bekamen ihr Honorar. Das war nicht das erste Mal, dass diese hübschen Jungs solche Angebote von Finninnen erhielten, und deswegen empfinden sie Missachtung gegenüber allen finnischen Frauen.“
Söderström zufolge haben auch ihre Kollegen derartige Geschichten von minderjährigen Flüchtlingen gehört, doch die meisten von ihnen wollen keine Anzeigen machen. (Sex mit Minderjährigen gilt in Finnland als Straftat.) Erstens widerspreche das den Vorstellungen arabischer Männer von ihrer Ehre und zweitens können sie dadurch Geld verdienen.
„Wir haben bemerkt, dass viele von unseren minderjährigen Schützlingen Taschengeld haben. Es wird erzählt, dass sie es durch die Bedienung finnischer Frauen verdienen“, so Söderström weiter.
Die Zeitung „Ilta-Sanomat“ schreibt unter Berufung auf Mitarbeiter von Flüchtlingszentren, dass dies, selbst falls es sich dabei um keine Massenerscheinung handele, ihre Bemühungen um die sexuelle Aufklärung der „neuen Einwohner“ zunichtemache. Die Einwanderer aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika glauben, dass alle nördlichen Frauen von Sex mit „exotischen Männern“ träumen.
Zudem besteht eine weitere Gefahr bei der „sexuellen Ausbeutung“ minderjähriger Flüchtlinge durch Finninnen: Viele von ihnen hatten in der Heimat leichte Drogen konsumiert, und der Umstand, dass die Teenager jetzt ein bisschen Geld haben, könnte den Drogenhandel in Helsinki und auch in anderen Städten aufblühen lassen.
Über einige Fälle der „sexuellen Ausbeutung“ minderjähriger Flüchtlinge durch finnische Frauen seien die Polizei und die Kinderschutzbehörde verständigt worden, so Taina Söderström weiter. Als aber die Medien nach einer Bestätigung dieser Informationen fragten, wurde ihnen gesagt, dass keine derartigen Anzeigen eingegangen wären. Jetzt scheint das Pendel zurückzuschlagen: Zunächst verschwiegen die Behörden sexuelle Verbrechen durch die Flüchtlinge, jetzt aber wollen sie nicht zugeben, dass Flüchtlinge selbst zu Opfern sexueller Belästigung seitens der Einheimischen werden.