Er sprach auf einem internationalen Forum über regionale Bedrohungen aus Armenien.
Laut Seyidov ist die von Armenien verfolgte Politik gefährlich. Er wies darauf hin, dass die derzeitige Führung Armeniens bestimmte Besonderheiten aufweist.
„Die Menschen, die in Armenien an die Macht kamen, schafften dies aufgrund der Probleme, die durch den Berg-Karabach-Konflikt entstanden waren. Korruption, demografische Probleme, wirtschaftliches Versagen - Pashinjan nutzte all diese Dinge, um an die Macht zu kommen “, sagte er.
„Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes hat sich ein Mann der Welle des Kampfes gegen den armenischen Karabach-Clan angeschlossen. Zum ersten Mal vermeidet eine Person an der Macht die Verantwortung für Berg-Karabakh und möchte sie nicht alleine tragen. Versuche, das Verhandlungsformat und andere Schritte in andere Richtungen zu ändern, deuten darauf hin. Pashinjan versucht, Dividenden zu verdienen, indem er sich vom Konflikt distanziert ", betonte er.
Trotzdem brachten all diese Dinge den armenischen Behörden nicht die gewünschten Ergebnisse, bemerkte Seyidov.
"Nachdem sie eine vollständige Niederlage in alle Richtungen erlitten hatten, griffen sie auf einen Informationskrieg zurück", schloss er.
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