Der UNO-Ausschuss zur Beseitigung der Rassendiskriminierung wies darauf hin, dass einige in palästinensischen Schulen verwendete Lehrbücher Hass und Gewalt schürten sowie Antisemitismus verbreiteten. Damit habe es die Palästinensische Autonomiebehörde versäumt, Verträge der Vereinten Nationen gegen Rassismus umzusetzen. Die kritisierten Stellen sollten umgehend aus den Schulbüchern gestrichen werden.
Kritisiert wurden in dem UNO-Bericht auch Äußerungen von palästinensischen Politikern, Behörden und Medien, in denen zur Gewalt gegen Juden aufgestachelt worden sei.
Deutschlandfunk
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