Mit dem Abbau wolle der neue Vorstandschef Quinn die Kosten drücken, meldet die „Financial Times“. Vor allem gut bezahlte Jobs sollten wegfallen. Die HSBC äußerte sich nicht zu dem Bericht. Erst im August hatte die Bank neben einem überraschenden Führungswechsel den Abbau von 4.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Insgesamt hat das Institut rund 240.000 Beschäftigte.
Der HSBC machen unter anderem der Handelskrieg zwischen China und den USA sowie der bevorstehende Brexit zu schaffen.
Deutschlandfunk
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