Dies erklärte der georgische Premierminister Giorgi Gacharia auf der Regierungssitzung und sprach über die Ergebnisse seines Besuchs in Aserbaidschan.
Ihm zufolge wurde bei dem Treffen mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev auch das Thema "Keschikchidagh" diskutiert.
"Leider gibt es einige nicht näher bezeichnete Teile der Grenze zwischen Georgien und Aserbaidschan, die ein postsowjetisches Erbe ist und seit 25 Jahren nicht mehr geklärt wurde. Der Präsident von Aserbaidschan sagte, dass wir eine Geschichte und Geographie haben, die uns verbindet, und natürlich stimme ich zu, dass Geographie und Geschichte Freunde und Partner nicht trennen.
Auf dieser Grundlage hatten wir eine völlig offene Diskussion über die aktuellen Probleme, und infolgedessen werden die Kirchen des "Keschikchidagh" -Komplexes morgen für georgische Geistliche geöffnet. Wir müssen ernsthafte Fortschritte in diese Richtung machen “, sagte der Ministerpräsident.
Der neue georgische Premierminister Giorgi Gacharia hat gestern seinen ersten Auslandsbesuch in Aserbaidschan gemacht.
Hürü Aliewa
Tags:
