Elf weitere Menschen würden noch vermisst, berichteten japanische Medien. In den betroffenen Gebieten sind mehr als 100.000 Rettungskräfte im Einsatz. Der Wirbelsturm hatte am Wochenende eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Erdrutsche brachten Häuser zum Einsturz, zahlreiche Flüsse traten über die Ufer. Starkregen und heftige Sturmböen führten auch an der Küste zu Überflutungen.
deutschlandfunk
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