Der CDU-Politiker sagte dem „Tagesspiegel“ aus Berlin, solche Werbung vermittle oft eine falsche Botschaft. Dadurch würden Jugendliche unter Druck gesetzt, ihr Aussehen durch operative Eingriffe zu verändern. Jeder Operation berge aber Gefahren für die Gesundheit. Spahn betonte, das Signal der Gesellschaft an junge Menschen müsse vielmehr sein: „Du bist ok, genauso wie Du bist.“.
Dem Bericht zufolge soll die Regelung als Änderungsantrag dem geplanten Masernschutzgesetz beigefügt und am Freitag vom Bundestag in erster Lesung mitbehandelt werden.
Deutschlandfunk
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