„Als Reaktion darauf haben wir intensives Feuer eröffnet und sie gezwungen, den vollen Preis dafür zu zahlen“, zitiert der Fernsehsender NTV Erdogan.
Am Vorabend wurde der Tod von zwei weiteren türkischen Soldaten während eines Kurden-Angriffs gemeldet.
Türkei-Einsatz in Nordsyrien
Am 9. Oktober hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Beginn der Operation „Friedensquelle“ in Nordsyrien angekündigt, die sich gegen die in der Türkei als Terrororganisation eingestufte und verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sowie die IS*-Terrormiliz richten soll. Im Laufe der Offensive seien bisher mehr als 340 „Terroristen“ eliminiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf den türkischen Verteidigungsminister Hulusi Akar.
*Terrororganisation, in Russland verboten
sm/sb
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