Das Barometer fiel im November überraschend um drei Punkte auf 108,5 Zähler, wie das nationale Statistikamt Istat am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hingegen hatten mit 111,7 Punkten gerechnet. Das Barometer für die gesamte Wirtschaft stieg leicht um 0,2 auf 99,1 Zähler, während der Index allein für die Industrie unerwartet um 0,6 auf 98,9 Punkte fiel.
Die Konjunktur in Italien hinkt der Entwicklung im Euro-Raum seit langem hinter her. Die nach Deutschland und Frankreich drittgrößte Volkswirtschaft des Währungsraums wuchs im Sommerquartal nur um 0,1 Prozent, während es für die gesamte Euro-Zone um 0,2 Prozent nach oben ging.
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