Das Manuskript enthalte zahlreiche Verschlussachen, von denen einige als „streng geheim“ eingestuft worden seien, schrieb der Nationale Sicherheitsrat in einem jetzt bekannt gewordenen Brief an Boltons Anwalt. Um welche Passagen es dabei geht, steht in dem Schreiben nicht. Bolton hatte das Manuskript dem Weißen Haus zur Prüfung vorgelegt. Laut „New York Times“ wird darin der zentrale Vorwurf gegen Trump in der Ukraine-Affäre bestätigt.
Boltons Veröffentlichung stand auch im Mittelpunkt einer Fragerunde zum Amtsenthebungsverfahren gegen Trump. Die Demokraten verlangten erneut, den früheren Sicherheitsberater als Zeugen zu hören. Ohne Zeugen könne es kein faires Verfahren geben, erklärte der führende Ankläger der Demokraten, Schiff.
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