Vor einem zweitägigen Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Südafrika und Angola sagte Nouripour dem Bonner „General-Anzeiger“ und der „Rheinischen Post“, diese Partnerschaft sei noch nicht erreicht. Das sehe man auch an den zahlreichen Initiativen der Bundesregierung, bei denen quasi weiterhin mit Geldscheinen gewedelt werde, statt darüber zu reden, wie man gemeinsam Dinge entwickeln könne. Nouripour betonte, das internationale Freihandelsabkommen, das die Afrikanische Union im vergangenen Jahr eingeleitet habe, biete große Chancen.
Bundeskanzlerin Merkel reist am Vormittag zunächst nach Südafrika. Sie wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet.
deutschlandfunk
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