Der CDU-Politiker sagte im SWR-Hörfunk, es bestehe kein Anlass, davon auszugehen, dass Lebensmittel knapp würden. An bestimmten Stellen werde der Alltag aber eingeschränkt werden müssen. Spahn ergänzte, es sei sinnvoll, dass Schüler und Lehrer zu Hause blieben, wenn sie ihre Ferien in einem Risikogebiet verbracht hätten. Das mache Sinn, weil derzeit im Süden Deutschlands viele Menschen aus Italien zurückkehrten.
Insgesamt gibt es in Deutschland rund 130 nachgewiesene Ansteckungen mit dem Coronavirus. Erstmals trat ein Fall in Berlin auf.
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