Aufgerufen hatten unter anderem große Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände wie der Deutsche Gewerkschaftsbund, die IG Metall sowie Unternehmen der deutschen Metall-, Elektro- und Chemieindustrien. Auch andere Institutionen riefen dazu auf.
Unter anderem beteiligten sich die Städte Frankfurt am Main, Kassel und Wetzlar. Sie appellierten an ihre eigenen Bediensteten sowie Firmen und Bürger, am Mittwochmittag Schweigeminuten zu abzuhalten. Sie folgte damit einem Aufruf des Landes Hessen. In Hanau werden am frühen Mittwochabend Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der Opfer des rassistischen Anschlags vom 19. Februar bei einer zentralen Trauerfeier gedenken.
AFP.com
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