Zu Details des Kaufvertrages sei Stillschweigen vereinbart worden, teilten die Wiener Stadtwerke und die EnBW gemeinsam mit. Die deutschen und österreichischen Kartellwächter müssen der Transaktion noch zustimmen.
Die Wiener Stadtwerke, die vollständig im Eigentum der Stadt Wien sind, werden damit zum zweitgrößten EVN-Aktionär nach dem Mehrheitseigentümer Land Niederösterreich werden, das 51 Prozent der EVN-Anteile hält.
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