eitdem habe die Militäroffensive syrischer Regierungstruppen und alliierter Schiiten-Organisationen aus dem Libanon, Irak und Iran dazu geführt, dass 12 000 Menschen im Norden der Provinz Homs von Versorgungswegen abgeschnitten worden seien, gab die UN am Donnerstag an.
„Es gibt Berichte über zunehmend geringeren Zugang zu Grundnahrungsmitteln, medizinischen Produkten und Brennstoff in dieser Region. Infolge der Einnahme der ohnehin unregelmäßig nutzbaren Versorgungsrouten durch Regierungstruppen Mitte Januar werden Nahrungsmittel, die noch zur Verfügung stehen, immer teurer verkauft“. Das geht aus dem Bericht des UN-Amts für humanitäre Hilfe hervor.
Am Sonntag einigten sich der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama bei der Münchner Sicherheitskonferenz darauf, diplomatische Beziehungen und andere Felder der Kooperation dahingehend zu stärken, dass der syrische Bürgerkrieg perspektivisch beendet werden könne, gab der Kreml in einer Stellungnahme nach einem Telefongespräch beider Präsidenten am 14. Februar an.
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