Die IG Metall strebt an, Investitionen in die Weiterentwicklung von Produkten und die Qualifizierung für die Beschäftigten festzuschreiben. Dabei soll möglichst ohne Einkommensverluste eine Verkürzung der Arbeitszeit vereinbart werden können. Lohnforderungen wurden nicht vorgelegt. Die Metallarbeitgeber warnten davor, den Unternehmen neue Kosten aufzuerlegen. Es sei völlig richtig, jetzt der Beschäftigungssicherung Vorrang einzuräumen, hieß es.
Beide Seiten wollen bis Ostern zu einem Ergebnis kommen.
deutschlandfunk
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