Das erfuhr der Deutschlandfunk aus Regierungskreisen. Am Vormittag tagte der Corona-Ausschuss des Bundeskabinetts. Das Hilfspaket soll zügig auf den Weg gebracht werden. Laut Berichten sollen von dem Paket zehn Milliarden Euro als direkte Zuschüsse an notleidende Ein-Mann-Betriebe und Kleinstfirmen vergeben werden, der Rest von 30 Milliarden Euro als Darlehen.
Freiberufler und Kleinunternehmer sind in vielen Branchen von der Corona-Krise besonders hart betroffen. Bundeswirtschaftsminister Altmaier hatte heute früh schnelle Hilfen angekündigt. Man wolle diejenigen unterstützen, die es dringend brauchten, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Dies solle aber nicht mit der Gießkanne geschehen, sondern zielgenau sein.
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