Man halte den Ansatz des Robert Koch-Instituts, das mit dem Fraunhofer-Institut und zahlreichen Wissenschaftlern kooperiere, für sehr vielversprechend, sagte eine Sprecherin. Diese App könnte grenzüberschreitend in Europa funktionieren.
Nach Angaben der Bundeswehr beteiligen sich in der Berliner Julius-Leber-Kaserne seit heute etwa 50 Soldaten an der sogenannten Kalibrierung einer Technologie zum Corona-Tracking. Die Soldaten müssen sich als Testpersonen an bestimmten Punkten für eine bestimmte Dauer aufhalten oder sich an einen anderen Punkt begeben. Die Testzyklen finden auf dem Kasernengelände in Gebäuden und im Freien statt.
Die baldige Verfügbarkeit einer Tracking-App für Smartphones gilt als eine Möglichkeit, die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Sie soll zum Einsatz kommen, wenn die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens gelockert werden.
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