Generalsekretär Stoltenberg sagte in Brüssel, das Bündnis könne eine koordinierende Funktion übernehmen, etwa wenn es um die Organisation von Versorgungsflügen gehe. Hauptziel der Nato sei aber, zu gewährleisten, dass die Gesundheitskrise nicht zu einer der Sicherheit werde. Die bisherigen Bedrohungen etwa durch den internationalen Terrorismus bestünden fort. Auch ein aktuelles Manöver des russischen Militärs nahe der Nato-Grenzen bereite Sorgen. Man registriere eine zunehmende Präsenz Russlands in der Nordsee. Deshalb müssten die Nato-Streitkräfte auch in der derzeitigen Situation ihre Patrouillenflüge fortsetzen.
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