Das geht aus dem Jahresbericht des Copernicus-Dienstes, einer EU-Behörde zur Überwachung des Klimawandels, hervor. Demnach lag die Jahresdurchschnittstemperatur um 1,24 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. In Folge einer Reihe extremer Hitzewellen wurden den Angaben zufolge insbesondere im Juni und Juli Hitzerekorde unter anderem in Deutschland, Frankreich und Großbritannien gebrochen. Zudem litten weite Teile Südeuropas unter Dürren.
Weltweit betrachtet war 2019 das zweitheißeste Jahr nach 2016. Damals hatte das Wetterphänomen El Niño die weltweiten Temperaturen auf Rekordhöhen getrieben.
deutschlandfunk
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