Diese Fragestellung per se sei unangebracht, kommentierte Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, am Samstag. Russland sei besorgt über die zunehmenden Spannungen an der türkisch-syrischen Grenze. Der Sprecher verwies darauf, dass neben den Kurden auch die syrischen Staatskräfte unter türkischen Beschuss geraten.
Die türkische Armee beschießt seit Tagen Kurden-Gebiete im Norden Syriens.
Russland bedauere, dass seine Resolution zur Achtung der Souveränität Syriens im UN-Sicherheitsrat am Veto westlicher Staaten gescheitert ist, so Peskow weiter. Russland werde auch weiterhin „konsequente und transparente“ Schritte zur Stabilisierung in Syrien und zur Bekämpfung des Terrorismus unternehmen.
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