Der 21-Jährige habe sich seit längerem mit der Idee beschäftigt, bei einem Anschlag zahlreiche Menschen muslimischen Glaubens zu töten, teilte eine Sprecherin der Behörde mit. Sein Ziel sei es gewesen, weltweite mediale Aufmerksamkeit zu erreichen. Er habe seine Pläne in einem anonymen Internet-Chat kommuniziert. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Ermittler Waffen und Dateien mit rechtsradikalen Inhalten.
Das Landgericht Lüneburg hat Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Die Polizei hatte ihn am Wochenende vorläufig festgenommen.
deutschlandfunk
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