Trotz der erlaubten Teilnehmerzahl nahmen rund 500 Personen an der Kundgebung teil, berichtet AzVision.az.
Der gesamte Platz war in den Farben der Nationalflagge Aserbaidschans gefärbt. Passanten blieben stehen, um sich nach den Anforderungen der Menge zu erkundigen. Die Teilnehmer erklärten den Deutschen die wahre Essenz des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach sowie die Ereignisse an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan.
Die Teilnehmer der Kundgebung drückten ihre Solidarität mit dem aserbaidschanischen Volk, ihre Liebe zu ihrem Heimatland und ihren Dank an die Soldaten aus, die die Grenzen des Landes verteidigten.
Die Leiter von Diaspora-Organisationen, Wissenschaftler und Studenten hielten auf der Kundgebung Reden. Vertreter der türkischen, kirgisischen, tatarischen, kasachischen und usbekischen Diaspora-Organisationen nahmen ebenfalls an der Kundgebung teil.
Die Kundgebung endete mit der Annahme eines Aufrufs an die internationale Gemeinschaft mit dem Aufruf, die anhaltende Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan zu verurteilen.
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