Der Preis konnte sich aber zunächst nicht ganz auf diesem Niveau halten und lag am frühen Abend bei 1994 Dollar. Im Mittagshandel hatte die Feinunze noch rund 25 Dollar weniger gekostet.
Will die US-Regierung ein neues Konjunkturpaket schnüren?
Händler verwiesen auf zunehmende Spekulationen, dass sich die US-Regierung und der Kongress auf ein neues Konjunkturpaket einigen könnten. Dies würde für noch mehr Liquidität an den Märkten sorgen und so auch die Nachfrage nach Gold ankurbeln.
„Die Motivation, Liquidität in Gold zu schieben, bleibt für Anleger hoch. Unterstützung hierfür kommt weiter aus dem Umfeld mit niedrigen oder negativen Zinsen“, kommentierte Hans-Günter Ritter, Leiter Edelmetallhandel beim deutschen Technologiekonzern Heraeus.
Er wies zudem auf die Sorgen vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hin.
sputniknews
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