Die zehnköpfige Jury verständigte sich auf den Entwurf des Architekturbüros Dorte Mandrup aus Kopenhagen, der der die Portalruine des Bahnhofs umfasst.
Das geplante Haus im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll 2025 eröffnen und an die rund 500.000 Menschen erinnern, die unter dem Druck der Nationalsozialisten Deutschland verlassen mussten.
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