Die Pläne von Bund und Ländern, 5000 neue Stellen in den Gesundsämtern bis Ende 2022 zu schaffen, sei zwar ein „historischer Schritt“, sagte die Verbandsvorsitzende Teichert im Deutschlandfunk (Audiolink). Doch nun müssten endlich die Tarifverhandlungen für die Ärtzinnen und Ärtze im öffentlichen Gesundheitsdienst beginnen. Nur mit besserer Bezahlung könne es gelingen, die neuen Stellen zu besetzen.
Bund und Länder hatten sich am Samstag als Konsequenz aus der anhaltenden Corona-Pandemie auf das vier Milliarden Euro schwere Förderpaket für den öffentlichen Gesundheitsdienst geeinigt. Bundesgesundheitsminister Spahn sprach von der größten Investition in diesen Bereich in der Geschichte der Bundesrepublik.
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