Inzwischen beteiligten sich 52 Unternehmen an dem Markenzeichen für sozial und ökologisch nachhaltig hergestellte Textilien, hieß es in Berlin. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres seien mehr als 50 Millionen Artikel mit dem „Grünen Knopf“ verkauft worden. Der Marktanteil liege zwischen 1,5 und drei Prozent.
Mit dem staatlichen Gütesiegel werden Produkte ausgezeichnet, die ökologische und soziale Mindeststandards einhalten, etwa die Zahlung von Mindestlöhnen und die Einhaltung von Arbeitszeiten. Heute wollen Entwicklungsminister Müller, der Präsident der Diakonie Deutschland, Lilie, sowie der Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes, Millies, eine weitere Absichtserklärung zum Thema unterzeichnen.
deutschlandfunk
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