Die Erklärung kam vom Sprecher des iranischen Außenministeriums, Saeed Khatibzadeh, der Berichte bestritt, wonach Waffen aus dem Iran nach Armenien geschickt worden seien, berichtete Ordu.az.
Ihm zufolge wird der Transport von Fracht und nichtmilitärischen Gütern zwischen dem Iran und den Nachbarländern wie gewohnt fortgesetzt.
Khatibzadeh betonte, dass jede Fracht von nichtmilitärischer Bedeutung sei.
Es sei darauf hingewiesen, dass gestern in sozialen Netzwerken Videomaterial über den Transport von Waffen vom Iran nach Armenien verbreitet wurde. Laut den Materialien haben unsere Landsleute während des Protests letzte Nacht die Lastwagen in Brand gesteckt.
Die aserbaidschanische Öffentlichkeit hat auch die Meinung geäußert, dass solche Fälle den Grundsätzen der Nachbarschaft, der Freundschaft und der islamischen Solidarität widersprechen.
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