Galatasaray werden Verstöße gegen das Financial Fairplay zur Last gelegt. Der Klub habe es demnach versäumt, während der Saison 2015/16 die sogenannten "Break-even"-Vorschriften einzuhalten, demzufolge hat der Verein im Verhältnis zu den Einnahmen zu viel ausgegeben. Das teilte die Uefa mit.
Die Untersuchungskammer der Uefa-Finanzkontrollkammer für Klubs (FKKK) hatte den Fall Ende Januar an die rechtsprechende Kammer weitergeleitet.
Galatasaray musste mit 37 Punkten als Tabellenfünfter ohnehin um die erneute Qualifikation für den Europacup bangen, zudem scheiterte der Klub in der Zwischenrunde der Europa League an Lazio Rom. Am Dienstag war Trainer Mustafa Denizli nach nur knapp drei Monaten zurückgetreten.
Quelle : SPIEGEL.DE
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