Wie AzVision berichtet, stammte die Erklärung von Nasimi Abilov, Mitbegründer der jüdischen Religionsgemeinschaft in Sumgayit und Direktor des jüdischen Medienzentrums in Aserbaidschan. Ihm zufolge haben Juden die Toleranz gegenüber Aserbaidschanern und die Wahrung multikultureller Werte immer auf höchstem Niveau geschätzt:
"Das jüdische Volk und das aserbaidschanische Volk haben sich immer gegenseitig unterstützt. Die Geschichte hat wiederholt bewiesen, dass Aserbaidschaner gegenüber den hier lebenden Juden und anderen Nationen im Allgemeinen äußerst tolerant waren und ihr Zusammenleben auf höchstem Niveau sicherstellten. Es ist eine Tatsache, dass das jüdische Volk die Aserbaidschaner nie verraten hat. Der Wert und der Respekt, den sie sehen, haben immer in ihren Herzen gelebt. In Israel leben viele Juden aus Israel, und nicht nur sie, sondern Juden auf der ganzen Welt unterstützen die aserbaidschanische Diaspora und jede Aktivität im Ausland zu unseren Gunsten. In diesem Sinne spürt unser Volk in diesen schwierigen, aber glorreichen Tagen Aserbaidschans den jüdischen Atem hinter sich."
Nasimi Abilov bemerkte, dass Israel unter den Ländern und Völkern führend ist, die Aserbaidschan im vergangenen Monat im Kampf für Gerechtigkeit unterstützt und unterstützt haben:
"Aserbaidschan kann Israel und dem jüdischen Volk in dieser Arena zuversichtlich den Rücken kehren. Kein Staat wird Länder wie Armenien unterstützen, die eine nationalistische Politik verfolgen, indem sie das Land anderer Menschen betrachten. Wie der Präsident sagte, haben wir die armenische Armee zu Boden geworfen, und der letzte Sieg ist fast vorbei. Nach der Befreiung aller unserer Gebiete werden auch die wenigen Länder, die Armenien unterstützt haben, ihre Wahl bereuen. Die Vermeidung eines Landes wie Aserbaidschan, das der Welt in Bezug auf Toleranz ein Beispiel geben wird, wird gegen diese Länder wirken.
Kurz gesagt, jetzt schlagen die Herzen nicht nur der Juden von Sumgayit und Aserbaidschan, sondern auch der Juden der Welt mit den Aserbaidschanern. Unsere Augen und Ohren sind auf die Nachrichten von vorne gerichtet, und jede gute Nachricht vom Sieg wird beiden Völkern weiterhin Freude bereiten."
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