Einer der armenischen Journalisten sprach seine Leader in den sozialen Medien an und fragte, als sich die aserbaidschanische Armee der Schuscha-Festung näherte, dass wir keine Informationen darüber erhalten hätten. Viele der Social-Media-Nutzer haben diese Frage nicht begrüßt. Die Armenier waren jedoch schockiert, als die aserbaidschanische Armee in Berg-Karabach vorrückte und in kurzer Zeit neue Gebiete befreite.

Am 3. November veröffentlichte der Autor des WarGonzo-Projekts, der russische Militärjournalist Semyon Pegov, der durch illegale Einreise in Aserbaidschan Fehlinformationen verbreitete, einen Videobericht über die Kämpfe um Schuscha. In dem Video zeigte Pegov, wie er die Stärke der aserbaidschanischen Armee, die Unsinn redete, nicht akzeptieren konnte.

Pegov, der zuvor gefälschte Videos geteilt hatte, in denen behauptet wurde, Armenien habe Hadrut zurückerobert, sagt jetzt schlecht: „Die aserbaidschanische Armee schießt jetzt intensiv auf die Schützengräben in Schuscha. Diese Richtung wird als „Schlüssel zu Schuscha“ angesehen.

Später interviewte er Grisha Ohanesyan, „Leiter des Büros der Stadtverwaltung von Schuscha“. Es ist interessant, dass Ohanesyan traurig aussah und die Professionalität der aserbaidschanischen Armee begrüßte.

„Aserbaidschan hat eine große Anzahl von Truppen in diese Richtung entsandt. Insbesondere die hier konzentrierten Armeeeinheiten unterscheiden sich von anderen. Anscheinend sind sie gut auf die Schlachten vorbereitet. Gegenwärtig bewegen sich die Aserbaidschaner vorwärts “, sagte Ohanesyan.

All dies zeugt erneut davon, dass die Armenier, die in Panik über den erfolgreichen Vormarsch unserer Armee in Karabach sind, bereits begonnen haben, Aserbaidschans Stärke offen anzuerkennen. Diejenigen wie Ohanesyan haben absichtlich begonnen, diese Tatsache vor der Kamera zuzugeben. Morgen, wenn das armenische Volk sie verurteilt und fragt: „Warum wurde Schuscha verloren?“, Können sie sagen, dass die aserbaidschanische Armee stark war…

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