Somit könnte Bayer nächstes Jahr bis zu vier Fälle vor Gericht verhandeln müssen. Doch Bayer hat weiter die Möglichkeit, für deren Ablehnung zu kämpfen oder sich mit den Klägern zu einigen.
Bayer hatte im Sommer einen groß angelegten Vergleich in der Sache angekündigt. Dabei sind für bestehende Glyphosat-Klagen bis zu 9,6 Milliarden Dollar vorgesehen. Bereits gegen Ende des Sommers hatte Chhabria Bayer wegen des langsamen Tempos bei den Einigungen gerügt und angedroht, die Verfahren in einigen der Fällen fortzusetzen.
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