Laut Azvision.az protestieren auch Armenier aus Karabach gegen die Regierung und den Führer der Separatisten:
Es gibt immer noch friedliche Proteste gegen die politische Führung Armeniens, und wir erhalten Informationen von Artsakh (Karabakh-ed.), Dass Zivilisten, die infolge des Krieges ihre Verwandten und Häuser verloren haben, harte Schritte unternommen haben. Kürzlich hat ein Mann aus Hadrut die Fenster eines der Geschäfte von Arayik Harutyunyan zerbrochen, Benzin auf das Objekt gegossen und es in Brand gesteckt. Nachdem er den Laden in Brand gesteckt hatte, stand er in der Mitte des Platzes und verfluchte Harutyunyan. "Die Artsakh sagen, sie hätten sich nicht mit dem abfinden können, was passiert ist", berichtete Hraparak.'
Es sei darauf hingewiesen, dass die armenischen Medien vor einigen Tagen berichteten, Harutyunyan sei geschlagen worden. Als Arayik die Kapitulation ankündigte, schlug einer der Generäle, der seine Gefühle nicht kontrollieren konnte, den Separatistenführer.
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