Laut KCNA wurden auch in der demilitarisierten Zone zwischen Nordkorea und Südkorea Beschränkungen auferlegt. Auch an den Seegrenzen sei ein Kontrollsystem eingerichtet worden – Treibgut werde gesammelt und zerstört.
Die Bürger werden aufgefordert, das etablierte Regelwerk zu befolgen und Notsituationen zu melden.
Nordkoreas Grenzen sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Waren versiegelt, da Pjöngjang alle ausländischen Gegenstände ablehnt. Südkoreanische Medien hatten Anfang November berichtet, dass ein nordkoreanischer Beamter hingerichtet wurde, weil er trotz Corona-Beschränkungen Waren importiert hatte.
Im vergangenen Monat erklärte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un, dass es keine Infektionen mit Sars-CoV-2 im Land gegeben habe.
sputniknews
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