Lahel hatte möglicherweise als einer der ersten Hinweise darauf geliefert, dass die jetzige US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton während ihrer Zeit als amerikanische Außenministerin rechtswidrig einen privaten E-Mail-Server für dienstliche Zwecke genutzt hatte. So spielte der Hacker im März 2013 Medien Depeschen zu, die Clinton von ihrem politischen Berater Sidney Blumenthal bekommen hatte. In Clintons E-Mail-Affäre ermittelt jetzt die US-Bundespolizei FBI wegen möglicher Gefährdung der nationalen Sicherheit.
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