Der 24. Dezember werde als schwarzer Tag für die europäische Fischerei, die Fischer, deren Familien und die Küstenregionen in die Geschichtsbücher eingehen, sagte er. Die deutschen Betriebe verlieren einen historisch gewachsenen Status quo in der Verteilung der Fangrechte. Die britischen Fischer seien hingegen die klaren Gewinner der Verhandlungen.
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Lang, meinte, das Abkommen sei besser als gar kein Abkommen. Allerdings bedeute die Einigung für die meisten Unternehmen zusätzliche Bürokratie und unnötige Grenzformalitäten. Der Präsident des Außenhandelsverbands BGA, Börner, bezeichnete die Einigung als unter allen schlechten Lösungen noch die beste.
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