Weitere Einzelheiten wurden noch nicht bekannt gegeben.
Die Lage im Sudan wurde im April 2023 aufgrund einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem Vorsitzenden des Souveränen Rates und Armeekommandeur des Landes, Abdul Fattah al-Burhan, und dem Chef der schnellen Unterstützungstruppen, Mohammed Hamdan Dagalo, angespannt.
Die wichtigsten Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen betreffen den Zeitpunkt und die Methoden zur Bildung vereinigter Streitkräfte sowie die Frage, ob der Posten des Oberbefehlshabers von einem Berufssoldaten oder einem gewählten zivilen Präsidenten besetzt werden sollte.
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