"Georgia ist heute dabei, um FACES zu danken. Ich bewundere so viel an ihr. Ich bewundere ihr Durchhaltevermögen, ihr Talent, ihre Stärke. Sie ist meine Heldin. Ich liebe sie."
FACES habe für ihn und seine Familie seit der Diagnose seiner Tochter viel getan, lobte der Hollywoodstar. "Wenn man einen Angehörigen hat, der an dieser Krankheit leidet, kann das niederschmetternd sein", gab Harrison Ford offen zu. "Man weiß, wie das das Leben, die Zukunft und Möglichkeiten beeinflusst und man will einfach unbedingt eine Linderung finden. Man will einen Weg finden, damit sie ein bequemes und effektives Leben leben können."
Bei dem Event hielt Harrison Ford dann auch eine Rede, in der er sich an den ersten epileptischen Anfall seiner Tochter erinnerte. Damals hatten ihr Ärzte einfach Medikamente gegen eine akute Migräne verschrieben, wenige Jahre später kam es zu einem weiteren Anfall. Erst beim dritten, damals studierte Georgia in London, beschloss die Familie, die Experten der NYU zu Rate zu ziehen. "Dr. Orrin Davinsky, der ein guter Freund ist, machte die Diagnose: Epilepsie", so Harrison Ford unter Tränen. "Er verschrieb ihr die richtigen Medikamente und eine Therapie. Seit acht Jahren hatte sie keinen Anfall mehr."
(Quelle: www.vip.de)
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