Eine Sprecherin des Außenamts in Peking sagte, engere Kooperationen könnten das schlechte Verhältnis verbessern. Biden habe in seiner Antrittsrede mehrfach von „Einheit“ gesprochen und genau diese sei nun mit Blick auf das bilaterale Verhältnis nötig.
Die Beziehungen zwischen China und den USA waren während der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Trump durch zahlreiche Konflikte belastet. Unmittelbar nach der Vereidigung Bidens verhängte China Sanktionen gegen ranghohe Vertreter der ehemaligen Trump-Regierung und warf ihnen vor, die chinesische Souveränität zu haben. Auch der bisherige Außenminister Pompeo wird mit Strafmaßnahmen belegt. Pompeo hatte China als eine seiner letzten Amtshandlungen vorgeworfen, Völkermord an der muslimischen Minderheit der Uiguren zu begehen.
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