Schon der erste Tag im Amt entlarvte Donald Trump als einen Staatschef, der ein besonderes Verhältnis zu Wahrheit und Fakten pflegt. Wo bei seiner Amtseinführung keine war, sprach er von einer »riesigen« Menschenmenge, dass es während seiner ersten Ansprache an die Nation regnete, leugnete der Ex-US-Präsident kurz darauf.
Die »Washington Post« hat nun Bilanz gezogen – und kommt auf 30.573 falsche oder irreführende Aussagen, die Trump binnen vier Jahren gemacht hat. Dokumentiert wurden die Unwahrheiten vom »Fact Checker«, einem Ressort, das die Zeitung bereits vor zehn Jahren einführte, um die Richtigkeit der Aussagen von Politikern zu überprüfen.
spiegel
Tags: