In vielen Regionen habe die Pandemie Ungleichheit, Diskriminierung und Unterdrückung verstärkt, erklärte die Organisation anlässlich der Veröffentlichung ihres Jahresberichts. Die Krise sei von zahlreichen Staaten missbraucht worden, um Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. Amnesty kritisierte auch die Benachteiligung ärmerer Länder bei der Verteilung von Impfstoffen gegen das Coronavirus. Die Welt sei derzeit unfähig, bei einem globalen Ereignis mit großen Auswirkungen effektiv und gerecht zusammenzuarbeiten. Der Bericht wird heute offiziell vorgestellt.
deutschlandfunk
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